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11. Mai 2017

FPÖ-15 bewirkt ein Umdenken der Wiener Linien

 

Straßenbahnlinie 60 wird bis zum Westbahnhof verlängert

Beharrlichkeit zahlt sich speziell in der Politik aus. Vor allem dann, wenn politische Mitbewerber und verantwortliche Institutionen der Stadt Wien die Notwendigkeit von Maßnahmen nicht erkennen.

Ein Paradebeispiel für ein solches „Verschlafen von Notwendigkeiten“ ist die Verlängerung der Straßenbahnlinie 60 bis zum Westbahnhof. Seit 1999 fordert die FPÖ nachweislich diese Maßnahme (siehe OTS).

Die Vorteile einer Linienverlängerung lagen bereits damals auf der Hand. Doch die SPÖ und die Wiener Linien glänzten bis zum Jahr 2017 durch Untätigkeit. Am 23.02.2017 wurde in der Bezirksvertretung abermals mittels Antrag nachdrücklich auf die Vorteile einer Linienverlängerung der Straßenbahn 60 hingewiesen. Kurz danach kam von den Wiener Linien „Grünes Licht“ für die Umsetzung der Forderung. Die Vorteile für Tausende von Wienerinnen und Wienern gaben doch den Ausschlag. Mit 02.09.2017 wird die Verlängerung Wirklichkeit.

In diesem Zusammenhang ein kleines Detail am Rande über die Berichterstattung der Wiener Bezirkszeitung – bz.

In der Ausgabe Nr. 16 wird auf den Seiten 18 und 19 über die Verlängerung des 60ers berichtet. Natürlich kein Wort über den Antrag der FPÖ. Auf Seite 20 derselben Ausgabe wird aber über die Forderung der Grünen nach einem Aufzug bei der Schmelzbrücke berichtet. Schlechte oder gar keine Recherche? Jeder Leser kann sich daher über die Ausgewogenheit der Berichterstattung des Blattes mit dem grünen Logo selbst ein Bild machen.

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