Am 1. Oktober 2018 trat die neue Wiener Marktordnung in Kraft – der Magistrat der Stadt Wien hat unter Verantwortung der SPÖ-Stadträtin Ulrike Sima neue Regelungen für die Wiener Märkte verordnet.
Trotz ausdrücklicher Bedenken vieler Standler wurden mit der Einführung der Kernöffnungszeiten, der neuen Regelungen bezüglich der Weitergabe der Stände und der Einführung des Rauchverbotes in den Marktständen die Unternehmer vor vollendete Tatsachen gestellt.
Außerdem führt die Marktordnung natürlich zu einem Gebührenanstieg und wird von Beginn an rücksichtslos gestraft.
Am Meiselmarkt gibt es schon das erste Opfer dieser unternehmerfeindlichen Vorgangsweise: Die „Kronen Zeitung“ berichtete am 26.03. von der ersten Wirtin auf dem Meiselmarkt, die nach 24 Jahren zusperren muss!
Wir Freiheitliche fordern endlich unternehmerfreundliche Regelungen und Senkung der Gebühren für die Märkte und unterstützen die laufenden Verfahren vor dem Höchstgericht zur Bekämpfung des Rauchverbotes.
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