Am Ende der Diefenbachgasse, vor den Häusern Nr. 52-56, war es lange Jahre üblich, die Fahrzeuge schräg Richtung U4- Station abzustellen. Allerdings war das Schrägparken auf Grund der fehlenden Kundmachung durch Verkehrszeichen oder Bodenmarkierung rechtswidrig und daher strafbar.
Im November 2019 hat nun die FPÖ Rudolfsheim-Fünfhaus den Antrag auf Schrägparken in diesem Bereich im Bezirksparlament eingebracht - der Antrag wurde (gegen die Stimmen der Grünen) angenommen. Im Zuge der Ortsverhandlung wurde am 11. Dezember unter Beisein des FPÖ Bezirksrates Dvorak festgelegt, dass das Schrägparken durch entsprechende Bodenmarkierungen kenntlich gemacht wird.
Nach Corona bedingten Verzögerungen sind nun endlich die entsprechenden Bodenmarkierungen angebracht worden. Dadurch konnten 16 Parkplätze „legalisiert“ werden und die Anrainer brauchen keine Strafen mehr zu fürchten.
Schon im Jahr 2017 wurden ebenfalls auf Initiative der FPÖ in der Diefenbachgasse auf Höhe Nr. 49-51 Bodenmarkierungen für Schrägparker angebracht. Damals hatten uns erboste Anrainer berichtet, dass auf einmal die jahrzehntelange Parkpraxis durch die MA 67 bestraft wurde, weil entsprechende Kennzeichnungen fehlten.
Wir Freiheitliche sehen es als unsere Aufgabe, die Anliegen der Bürger zu vertreten und nicht teure Autofahrerschikanen zu unterstützen!
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