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22. Jänner 2021

FP-Berger zum Favoritner „Deeskalationspaket“: Radikalen Migrantenmobs begegnet man nicht mit Sozialarbeitern & Streetworkern!

Wien (OTS) - Zum geplanten „Deeskalationspaket“, das im Zuge einer „Kaffee- und Kuchenrunde“ zwischen NEOS-Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr und Vertretern von Jugendvereinen „erarbeitet“ wurde, reagiert der Bezirksparteiobmann der FPÖ-Favoriten, Gemeinderats- und Landtagsabgeordneter Stefan Berger.

Laut Information der APA soll die Anzahl der Schulsozialarbeiter im Bezirk Favoriten auf zehn verdoppelt werden. Auch Nacht-Streetwork soll es geben.

„Hier zeigt sich wieder einmal, mit welcher ‚Zuckerwatten-Mentalität‘ die Verantwortungsträger der Stadtregierung agieren. Mit sogenannten ‚Fair-Play-Teams‘, Sozialarbeitern, Streetworkern und infantilen ‚Spielregeln‘ werden wir gegenüber diesen zugewanderten Gewalttätern weder Respekt erlangen, noch Erfolg haben“, so Berger.

„Gewalttätige Migrantenmobs“, die in der Silvesternacht vom 31.12.2020 unzählige Schaufenster in Favoriten einschlugen, Plünderungen durchführten und Teile des Bezirkes Favoriten zu einem kriegsähnlichen Schauplatz verwandelten, werde man laut Berger nicht mit „Broschüren, süßen Streetworker-Jäckchen, freundschaftlichem Dialog und Blumensträußen“ entgegentreten können.

„Diese weltfremde Strategie aus der ‚NEOSphäre‘, die sich Wiederkehr von SPÖ und Grüne abgeschaut hat, offenbart pure politische Naivität und Realitätsverweigerung. Wir Freiheitliche schlagen eine ‚Triple-A-Strategie‘ vor, die lautet: Ausforschen. Aufgreifen. Abschieben.“, so Berger abschließend. (Schluss)

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