Skip to main content
02. April 2021

FP-Krauss: Teurer Personenkult um Sima muss Konsequenzen haben

Wien (OTS) - Der Personenkult um Stadträtin Ulli Sima soll durch kontinuierliche Entfernung der Portraits im öffentlichen Raum ein Ende finden, wie ihr Nachfolger, Stadtrat Jürgen Czernohorszky, jetzt in einer Anfragebeantwortung an den FPÖ-Klubobmann Maximilian Krauss mitteilte.

„Eine derartige Plakatierung von Politiker-Portraits hat nichts im öffentlichen Raum verloren. Sima sollte die Kosten privat übernehmen, denn der Steuerzahler soll nicht für das Ego-Defizit von Frau Sima herhalten müssen“, geht Krauss mit der jahrelangen Praxis der Stadträtin, in Parks und öffentlichen Plätzen ihre Portraits aufzuhängen, hart ins Gericht.

Allein von der MA 42 wurden in den Stadtgärten 47 Tafeln mit dem Konterfei der roten Stadträtin aufgehängt, in den städtischen Wäldern hängte die MA 49 stolze 52 Tafeln auf, so die schriftliche Anfragebeantwortung an Klubchef Krauss.

„Die Kosten für den Druck in der MA21 werden - je nach Größe der Tafel - mit 30 bis 120 Euro beziffert. Für die Kosten des EGO-Trips sollte sich die Stadt nun bei der Stadträtin re­gres­sie­ren“, stellt Krauss abschließend fest. (Schluss)

© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.