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15. September 2020

FP-Stumpf ad BV-Marcus `Babo´ Franz: Wer sich Favoritner Gegengesellschaft anbiedert, hat als Bezirksvorsteher ausgedient

Wien (OTS) - „Eigentlich hätte ich mir erwartet, dass Bürgermeister Ludwig seinen Bezirks-Babo zum Rapport beruft und Aufklärung in der Sache um dessen fragwürdige Anbiederung an radikale Islamisten sucht. Aber offenbar hat der Kniefall vor dem radikalen Islam in der SPÖ System und den Sanktus Ludwigs“, kommentiert der Landesparteisekretär der Wiener FPÖ, LAbg. Michael Stumpf, den hilflosen Versuch Franz´, seine Beziehungen zu radikalen Islamisten in Favoriten zu erklären und vom Thema abzulenken. „Wenn er die FPÖ verzweifelt nennt, hat er in einem Punkt tatsächlich Recht: Es ist zum Verzweifeln, wenn in einem Bezirk, in dem es tagtäglich drunter und drüber geht, in dem Messerstechereien, Schießereien und Bandenkriege unter Migranten nahezu an der Tagesordnung stehen, in dem die Wiener immer mehr unter die Räder kommen ausgerechnet der Bezirksvorsteher auf der falschen Seite steht und den radikalen Islamisten, die jede Integration aktiv untergraben, noch den Hof macht. Das ist in der Tat zum Verzweifeln“, entgegnet Stumpf. Wohin der Wahlkampf von Marcus Franz abziele, sei spätestens seit der Enthüllung seines überlebensgroßen Konterfeis in der Favoritner Fußgängerzone bekannt. „Wer Politik für Österreicher macht, lässt sich nicht als Türken-Babo malen und geht nicht in Moscheen hausieren“, ist für Stumpf klar.

Es vergeht kein Tag, in dem Medien nicht über Unruhen, Verbrechen und verzweifelte Anrainer in Favoriten berichten – Täter sind zumeist Migranten. „Dass Bezirksvorsteher Franz keine Anstalten macht, die Probleme im Bezirk zu lösen sondern sich stattdessen der anderen Seite als wohlwollender Gönner anbiedert, ist eine Schande. Ich kann nur hoffen, dass die verbliebene Favoritner Bevölkerung diesen Seitenwechsel am 11. Oktober richtig bewertet. Soll `Babo Franz´ schauen, wie weit er mit den Stimmen seiner Islamisten kommt“, so Stumpf abschließend.

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