Der Bildungssprecher der FPÖ Wien, Klubobmann Maximilian Krauss, schlägt Alarm bezüglich der dramatisch gestiegenen Zahl von Schulsuspendierungen in Wien. Die aktuellen Zahlen, die eine Verdoppelung der Suspendierungen seit 2018/19 aufzeigen, bezeichnet Krauss als direkte Konsequenz einer verfehlten und unkontrollierten Zuwanderungspolitik.
"Die Situation in unseren Schulen hat sich zu einem Brennpunkt entwickelt, der nicht länger ignoriert werden darf. Die Verdoppelung der Suspendierungszahlen ist ein klarer Beleg für das Scheitern der aktuellen Zuwanderungspolitik", erklärt Krauss. "Wir sehen die Ergebnisse einer Politik, die versäumt hat, klare Regeln und Grenzen zu setzen. Es ist an der Zeit, dass wir die Realität anerkennen und entsprechende Maßnahmen ergreifen."
Krauss fordert eine entschiedene Kehrtwende in der Zuwanderungs- und Integrationspolitik: "Wir müssen nicht nur unsere Schulen schützen, sondern auch die in Teilen bereits gefährdete gesellschaftliche Ordnung wiederherstellen. Dies erfordert eine klare und konsequente Migrationspolitik, die die Interessen und Sicherheit der Wiener Bürger in den Vordergrund stellt. Dazu gehören auch konsequente Abschiebungen straffälliger Ausländer sowie eine Schließung der Grenzen als Teil einer umfassenden Lösung."
"Unsere Schüler dürfen nicht zu Opfern einer unverantwortlichen Politik werden. Die Zukunft unserer Kinder steht auf dem Spiel. Es ist unsere Pflicht, für eine sichere und förderliche Lernumgebung zu sorgen. Dies erfordert mutige Entscheidungen und Taten, nicht nur leere Worte", schließt Krauss.