Der Klubobmann der Wiener FPÖ Maximilian Krauss und der Gesundheitssprecher der Wiener FPÖ LAbg. Wolfgang Seidl zeigen sich erfreut darüber, dass Floridsdorf in Kürze im Diagnosezentrum Floridsdorf ein neues Kassen-MRT-Gerät erhalten wird. „Die Wiener FPÖ hat in einem Antrag SPÖ-Stadtrat Hacker aufgefordert, die notwendigen Schritte einzuleiten, um weitere Kassen-MRT-Geräte für den Bezirk Floridsdorf zur ermöglichen. Offenbar hat der Druck der FPÖ gewirkt und die Installation wird in den kommenden Monaten erfolgen. Damit wurde ein wichtiger Grundstein für eine bessere Gesundheitsversorgung in Floridsdorf gelegt.“
Für Krauss und Seidl kann dieses zweite Kassen-MRT jedoch nur ein erster Schritt sein. „In Floridsdorf, mit einer Bevölkerung von 186.000 Menschen, gibt es derzeit nur ein einziges Kassen-MRT-Gerät. Dies führt zu untragbaren Wartezeiten für dringend benötigte MRT-Untersuchungen. Die medizinische Versorgung und die Diagnostik müssen dringend verbessert werden, um den gesundheitlichen Bedürfnissen der Bevölkerung gerecht zu werden. Daher müssen weitere Kassen-MRT-Geräte folgen“, fordern die beiden FPÖ-Politiker.