„Allein in dieser Badesaison häufen sich Vorfälle von Gewalt, sexuellen Belästigungen und Drohungen gegen Sicherheitspersonal in Wiens Freibädern – zuletzt der Fall eines 14-jährigen Syrers, der in einem städtischen Bad Security-Mitarbeiter mit dem Abstechen bedrohte. Die SPÖ hat es trotz dieser Eskalationen verabsäumt, echte Schutzmaßnahmen zu setzen – und gefährdet damit Familien und Kinder“, so Wiens FPÖ-Chef Stadtrat Dominik Nepp.
Die FPÖ Wien fordert:
· Sichtbare Polizeipräsenz in allen großen Bädern.
· Professionelles Sicherheitspersonal an Wochenenden und in der Ferienzeit.
· Notrufsäulen und Videoüberwachung an allen neuralgischen Punkten.
· Hausverbote und Abschiebungen für ausländische Gewalttäter – ohne Ausnahme.
„Die SPÖ darf nicht länger zusehen, wie Wiener Bäder zu Angsträumen verkommen. Familien haben ein Recht auf Sicherheit – am Beckenrand genauso wie auf der Straße“, betont Nepp.
Die FPÖ kündigt dazu eine schriftliche Anfrage an den zuständigen SPÖ-Stadtrat an, um endlich volle Transparenz über die Sicherheitslage und die unterlassenen Maßnahmen in den städtischen Bädern zu schaffen.