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20. Februar 2020

Neues von der „Pankahyttn“ – wo Ihr Steuergeld versickert

Seit Jahren werden die Anrainer des Objektes Johnstraße 45 mit den Umtrieben der Bewohner der selbsternannten Pankahyttn genervt.

Die Selbstdarstellung der arbeitsscheuen Punks ist eindeutig: „linksradikal und hedonistisch“.

Der Eigendarstellung als autonomes Zentrum, das nicht nur über Jahre durch intensive Lärmbelästigung unangenehm auffällt sondern sich auch in offensiver Zurschaustellung der Ablehnung unseres Staates gefällt ("Staat stirb!", "Verpisst Euch", "Keine Gesetze"), versucht die rotgrüne Regierung nach außen entgegen zu treten. So hat der jetzige Stadtrat Hacker schon vor Jahren wissen lassen, dass das Ganze „eine betreute Einrichtung der Wiener Wohnungslosenhilfe“ ist und es immer klar war: „Es handelt sich hier nicht um ein autonomes Projekt.“

 

Es treten auf: revolutionäre Kommunisten und radikale Linke

 

Wie lächerlich die Beteuerungen der rotgrünen Stadtregierung sind, zeigte sich wieder am 25. Jänner dieses Jahres: da wurde zur Präsentation der klassenlosen postkapitalistischen Gesellschaft in die Johnstraße 45 geladen, die Moderation übernahm das „Institut für Anarchismusforschung“, eingeladen haben die Pankahyttn, die „Initiative für den Aufbau einer Revolutionär-Kommunistischen Partei“ und die „Plattform Radikale Linke“.

 

Für den linksradikalen Spuk in der Pankahyttn fallen jährlich zehntausende Euro Steuergeld an - so kapitalistisch kann die Gesellschaft gar nicht sein, das Geld von dieser nehmen die Punks ohne mit der Wimper zu zucken.

 

Wir Freiheitliche wollen niemanden die Meinung verbieten; wir fordern aber auch, dass linksradikale Zentren, in der vorgestrige, abstruse Weltbilder propagiert werden, keine Finanzierung durch den Steuerzahler bekommen!

 

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