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31. Jänner 2017

Wirbel im Westbahnhof: Die Folgen der unkontrollierten Zuwanderung

Beim Westbahnhof spüren wir nun direkt die Folgen des unkontrollierten Zuzuges kulturfremder junger Männer und stehen vor den Scherben der Utopien der „Willkommensklatscher“.

Die FPÖ hat etliche Rückmeldungen aus dem Bereich der Bahnhofshalle und auch aus dem Umland des Bahnhofes – die Situation ist für viele Geschäftsleute, Reisende, Anrainer und Kunden durch die ständigen Schlägereien, Verschmutzungen, Kleinkriminalität und durch das aggressive Verhalten der ausländischen Jugendlichen ausgesprochen unangenehm und untragbar.

Einerseits sollte nun endlich die Bundesregierung für einen Stopp des weiteren Zuzugs bzw. für eine konsequente Rückführung von Menschen ohne Aufenthaltstitel sorgen, andererseits müssen die bereits eingesetzten Kontrollen durch Polizei und Sicherheitsdienste der ÖBB durchgängig und nachhaltig durchgezogen werden und auch die in unseren Strafgesetzen vorgesehenen Konsequenzen voll zum Einsatz kommen. Es hilft jedenfalls gar nicht, die vorhandene Situation wieder einmal schönreden zu wollen! Auch die beteiligten, sogenannten NGOs sollten den Ernst der Lage erkennen und die Arbeit der Polizei voll unterstützen. Tatsache ist, dass hier herkömmliche Sozialarbeit bei den Jugendlichen nicht ankommt und von diesen nicht ernst genommen wird.

Die FPÖ hat immer schon vor den Folgen der verringerten Frequenz für die Geschäfte der BahnhofCity und in der Umgebung gewarnt und die rasche Entwicklung des Hinterlandes des Westbahnhofgeländes gefordert. In Zukunft sollte am Westbahnhofes wieder das Einkehren, was wir als selbstverständlich erachten: ein Einkaufs- und Reiseerlebnis, ohne ständig Kriminalität ausgeliefert zu sein!

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